Lambertus-Chor

Unsere Veranstaltungen

Es gibt eine Vielzahl von Chor-Veranstaltungen. Angefangen bei der unterstützenden Teilnahme an Gottesdiensten bis hin zu vollständigen Chor-Konzerten,  Wir freuen uns bei jeder Veranstaltung über Zuhörer und Besucher. Unsere Terminseite stellt die bereits fest geplanten Termine zusammen und erlaubt einen Blick in unser Archiv an vergangenen Terminen sowie unser Repertoire.
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Zu unseren Terminen

Unsere Konzerte

Unter Chor-Konzert fassen wir eine Vielzahl musikalischer Veranstaltungen zusammen, bei denen der Chor die einzige oder zumindest eine zentrale Rolle einnimmt. Ist ein Konzert eine Veranstaltung bei der die Musik die zentrale Rolle spielt, so ist ein Chor-Konzert eine Veranstaltung, bei der die Chormusik die zentrale oder zumindest eine wichtige Rolle einnimmt. Unsere Chor-Konzerte finden sich unter folgendem Link auf unserer Terminseite.
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Zu unseren Chor-Konzerten

Unsere vergangenen Konzerte

KONZERT IN DER PFARRKIRCHE ST. LAMBERTUS MINGOLSHEIM

17. November 2019, 17.00 Uhr

 | Franz Schubert
  
 Anton Bruckner
  
      | Sinfonie Nr. 8, h-moll, DV 759 „Unvollendete“
 Ouverture g-moll
 Messe Nr. 1, d-moll für Solostimmen, Chor und Orchester
Lena Haselmann – Sopran
 Martina Borst – Alt
 Johannes Eidloth – Tenor
 Johannes Martin Kränzle – Bass

Chor des Cäcilienvereins St. Lambertus, Mingolsheim
 Junge Kammerphilharmonie Rhein Neckar

Leitung: Thomas Schmittenbecher 

KONZERT IN DER PFARRKIRCHE ST. LAMBERTUS MINGOLSHEIM

30. März 2014, 19.00 Uhr

 | Giacomo Puccini
 Anton Bruckner
 Arthur Schmittenbecher
  
      | Messa di Gloria für Soli, Chor und Orchester
 Ouverture g-moll
 „Wie lieblich sind Deine Wohnungen“ opus 135
 Kantate über den 84. Psalm für Soli, Chor und Orchester
Linda Kraft – Sopran
 Izabela Metler – Alt
 Lemuel Cuento – Tenor
 Stefan Röttig – Bass

Chor des Cäcilienvereins St. Lambertus, Mingolsheim
 Sinfonieorchester an St. Lambertus

Leitung: Thomas Schmittenbecher 



 

 

KONZERT IN ST. JAKOBUS, SINSHEIM

27. Oktober 2012, 19.00 Uhr

im Rahmen der Sinsheimer Kulturtage 2012

 | Antonín Dvořák
 Félix-Alexandre Guilmant
 Giacomo Puccini     | Messe D-Dur opus 86a
 Symphonie No. 1, d-moll, für Orgel und Orchester
 Mottetto per San Paolino
Lena Haselmann (Berlin) – Sopran
 Judith Bergmann (Frankfurt) – Alt
 Aaron Judisch (Heidelberg) – Tenor
 Stefan Röttig (Saarbrücken) – Bass

Werner Freiberger (Sinsheim) – Orgel

Kirchenchor St. Jakobus, Sinsheim
 Chor des Cäcilienvereins St. Lambertus, Mingolsheim

Sinfonieorchester an St. Lambertus

Leitung: Thomas Schmittenbecher 

 

KONZERT IN DER PFARRKIRCHE ST. LAMBERTUS MINGOLSHEIM

Sonntag, 7. März 2010, 19.00 Uhr

 

Antonín Dvořák

Messe D-Dur opus 86
 für Soli, Chor und Orchester

Biblische Lieder opus 99
 für Alt, Bass und Orchester

 

Felix Mendelssohn-Bartholdy

„Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ opus 42
 Psalmkantate für Sopran, Chor und Orchester

 

Catherine Swanson (Basel) - Sopran
 Barbara Pfeffer (Essen) - Alt
 Kai Konrad (Bayreuth) - Tenor
 Stefan Röttig (Saarbrücken) - Bass

Sinfonieorchester an St. Lambertus

Leitung: Thomas Schmittenbecher

 

Zu den Gästen

Catherine Swanson
Catherine Swanson studierte Gesang, Deutsch und Italienisch. Schon während ihres Studiums war sie als Solistin gefragt, ein festes Engagement am Theater Basel schloss sich an. Als Solistin wirkte sie u.a. an der Deutschen Oper Berlin und den Opernhäusern in Saarbrücken, Gera und Mannheim. Dresdens Semperoper, La Fenice in Venedig, die Wiener Festwochen, Amsterdam, Berlin, Budapest, Lille und Stuttgart waren Stationen weiterer Konzert- und Operngastspiele.
 Zahlreiche Programme führten die Solistin nach Frankreich, England, in die Schweiz und die USA. Catherine Swanson ist auch auf mehreren CD-Aufnahmen mit Werken von Telemann, Mendelssohn, Offenbach, Schubert und Beethoven u.a. zu hören.
http://www.catherineswanson.com
 

Barbara Pfeffer
Barbara Pfeffer studierte in Essen Kirchenmusik, Schulmusik und Philosophie. Nach dem Staatsexamen an der Folkwang Hochschule setzte sie ebenfalls dort ihr Studium für Oper und Konzertgesang fort. 1989 legte sie die Künstlerische Reifeprüfung ab und erhielt einen Hochschulpreis. Barbara Pfeffer ist eine gefragte Oratorien- und Liedsängerin und wirkte bei nationalen und internationalen Festivals als Solistin mit. Gleich nach dem Studium wurde sie im Lehrauftrag an die Folkwang Hochschule verpflichtet und unterrichtet dort seit 1995 hauptamtlich als Lehrkraft für besondere Aufgaben das Fach Gesang. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der gesangspädagogischen Ausbildung künftiger Gesangslehrer/innen.

Kai Konrad
Kai Konrad wurde in Wiesbaden geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung an Dr.Hoch‘s Konservatorium in Frankfurt und studierte Gesang an der Musikhochschule in Frankfurt bei Martin Gründler. Private Studien bei Lisa und Heinz Hagenau, bei Anna Reynolds und Jean Cox vervollständigten seine Ausbildung. Er war engagiert am Staatstheater Wiesbaden, an den Städtischen Bühnen Regensburg und am Theater Zwickau. Gastspiele führten ihn an die Theater in Heidelberg, Wuppertal, Frankfurt und Saarbrücken, zum Festival Bratislava Cantans, zum Festival Estival Paris und zum Festival d‘Orange, Konzerttourneen nach Spanien, Portugal, Japan, Schweden, Norwegen, Finnland und nach Südamerika. Heute arbeitet Kai Konrad als freischaffender Sänger. Er sang alle großen Partien seines Fachs und ist immer wieder als Konzertsänger zu hören.
 
Stefan Röttig
Stefan Röttig betrieb private Gesangsstudien bei Anneliese Schlosshauer, George-Emile Crasnaru und Brigitta Seidler-Winkler. Darüber hinaus nahm er an mehreren Meisterkursen teil. Engagements führten ihn an die Kammeroper Wien, zum Festival Mozart in Schönbrunn, zum Schleswig-Holstein-Musikfestival, an die Staatsoper Stuttgart, die Oper Köln sowie an die Hamburgische Staatsoper. Stefan Röttig 
st Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes und Finalist des internationalen Wagnerstimmen-Gesangswettbewerbs 2000 in Saarbrücken sowie Preisträger des internationalen Robert-Stolz-Wettbewerbs in Hamburg.
 Am Saarländischen Staatstheater ist Stefan Röttig als lyrischer Bariton engagiert. In der laufenden Spielzeit 2009/10 singt er u.a. den Besenbinder in „Hänsel und Gretel" sowie den Grafen Almaviva in „Die Hochzeit des Figaro".
 

Presse

Bruchsaler Rundschau, 9. März 2010 (Auszüge): 

Vom Klageschrei zur getrösteten Ruhe

„Seit eineinhalb Jahren hat der Chor neben sonstigen Aufgaben auf das Konzert mit Dvoraks Messe in D hingearbeitet. Die immense Mühe hat sich gelohnt! Man merkte nicht zuletzt bei den hohen Passagen, dass seit einem halben Jahr auch systematische Stimmbildung betrieben wurde. So konnte Kapellmeister Thomas Schmittenbecher von seinem seit rund zehn Jahren betreuten Chor erfolgreich die verschiedensten Register fordern: fast tänzerische Kyrie-Rufe im Wechsel mit den Solisten und kraftvolles Tutti am Schluss. Oder im Credo: effektvoll-gequälte Töne beim Wort „crucifixus“ –und gleich eine klaglose Ruhe beim „sepultus/begraben“; laute Tonmalerei in den hohen Tenorstellen beim Wort „aufgefahren“ –und dann haut der „böhmische Brahms“ im Amen-Finale mit allen 100 Mitwirkenden sozusagen auf die Pauke. Es sind die Töne des 20. Jahrhunderts! 

Die Sopranistin Catherine Swanson aus Basel spielte hier mit ihrem warmen, sicheren Sopran ihre Erfahrung im klassisch-romantischen Liedgesang aus. Ebenso überzeugend die Oratorien- und Liedsängerin Barbara Pfeffer aus Essen mit ihrer oft verhalten-innigen Altstimme. Der Tenor Kai Konrad aus Bayreuth, ein Experte als Konzertsänger, gefiel insbesondere durch die strahlend-leichten 

Partien auch in höheren Lagen, während Stefan Röttig (Saarbrücken) in guter dynamischer Differenzierung seinen ruhigen und tragenden Bass zur Geltung brachte.

(…)

Bei der Kantate von Felix Mendelssohn-Bartholdy „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ (Psalm 42, op.42) spielten die Geigen und Bässe so „zart“, wie es sich der Komponist gewünscht hat. Catherine Swanson brillierte wieder an vielen Glanzstellen, und der gut aufgelegte Chor bewältigte den spannungsreichen Bogen vom Schrei bis zur getrösteten Ruhe. 

 

Der Kurier, 25. Februar 2010

Interview mit Thomas Schmittenbecher (Auszüge)

Viele Chöre klagen über Mitgliederschwund, Sie können in Mingolsheim aus dem Vollen schöpfen. Was sind die Gründe für diese guten Bedingungen?

Ich denke, dass es zum einen an der Struktur des Ortes mit einem hohen Katholikenanteil liegt und zum anderen an einer langjährigen und gepflegten Tradition. Die Kirchengemeinde „bietet“ dem Chorsänger ja auch etwas mit ihrer Bereitschaft, zu allen Festtagen die Aufführungen von Orchestermessen möglich zu machen und somit auch immer wieder das Singen von anspruchsvoller Chormusik.

Wie gelang es, international tätige Solisten für ein Konzert nach Bad Schönborn zu verpflichten?

Ich war viele Jahre als Dirigent an diversen deutschen Theatern tätig und habe aus dieser Zeit eine Fülle von Kontakten behalten, die ich natürlich jetzt für unsere Aufführungen nutzen kann. Es sind freundschaftliche Verbindungen, die sich über die Jahre erhalten haben und die Kolleginnen und Kollegen kommen auch gerne immer wieder zu uns, weil sie wissen, dass gut und mit Freude Musik gemacht wird.

Kirchenkonzerte sind in Mingolsheim eher selten. Wollen Sie daran etwas ändern?

Nein, es sollte das Besondere bleiben, dass sich Chor und Chorleiter in größeren Abständen gönnen. Und auch für das Publikum sollte es die Ausnahme bleiben, wenn wir einmal mit einem Konzert an die Öffentlichkeit treten. Wir sind ausdrücklich kein Konzertchor sondern ein Kirchenchor, worauf wir auch Wert legen!

 

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Gottesdienst

Chorgesang ist tief im Kirchlichen verwurzelt. Wir begleiten mit unserem Chor Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen. Ein Großteil der Chormusik basiert auf kirchlichen Hintergründen und Bildern und wurde als Kirchenmusik verfasst. Damit hat Chorgesang eine Tradition in der Kirche von der klassischen kirchlichen Chormusik bis hin zu Fröhlichkeit von Gospel und anderen Formen der gesanglichen Untermalung von Gottesdiensten. Unsere Aktivitäten in Gottesdiensten finden sich unter folgendem Link auf unserer Terminseite.
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Zu unseren Gottesdiensten

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